- Integration und Begegnung
- Förderung von intensiven Begegnungen zwischen den Generationen, zwischen Gruppen unterschiedlicher kultureller, ethnischer oder sozialer Herkunft
- Bereithaltung von leicht zugänglichen Angeboten für Alle
- Förderung der Unterschiedlichkeit auch in der Auswahl von Ehrenamtlichen
- Die Förderung von Potenzialen der Bürger/innen im Stadtteil, insbesondere der älteren Generation
- Förderung generationenübergreifender Kontakte im Kontext der Förderung und Nutzung von Potenzialen des Alters als eine zentrale Aufgabe des Projekts
- Förderung des bürgerschaftlichen Engagement bei „jung und alt“
- Impulssetzung von außen durch niederschwellige Bildungs- und Begegnungsangebote um sozialer Ausgrenzung vorzubeugen
- Zugehende Formen von Aktivierung zu entwickeln und zu installieren um Neuorientierung zu gestallten
- Präventive Konzepte zu entwickeln und zu strukturieren um Nachbarschaftskonflikte zu vermeiden
- Hilfe zur Selbsthilfe
- Netzwerkarbeit – mit den Akteuren vor Ort (Seniorenbüro, Kinderbüro, Wohlfahrtsverbände, Büro für Integration, Internationales Begegnungszentrum)
- Aktivierung und Partizipation
- Wecken von Interessen bei Bewohnern
- Entwicklung von bürgerschaftlichem Engagement
- Aufgreifen von Themen und Anliegen aus der Bürgerschaft
- Gesellschaftliche Teilhabe
- Kooperation mit dem Bürgeramt der Stadt Karlsruhe
Die Stadt Karlsruhe schult im Frühjahr 2017 zahlreiche neue Bürgermentoren. Es erfolgt eine umfangreiche Ausbildung für ehrenamtliches, bürgerschaftliches Engagement interessierter Bürgerinnen und Bürger. Die Stadt Karlsruhe verfolgt dieses Programm, um neu entstehende Bürgerzentren zu beleben. Bürgermentoren können nach erfolgter Ausbildung eigene Projekte in den Bürgerzentren verwirklichen.